Allgemeines

Zusammen mit der Sektion Schach des KSV wurde ein Schachtreff ins Leben gerufen. Wir wollen in Zukunft gemeinsam das Schachspiel pflegen.
Interessierte am Schachspiel (Anfänger – Könner – und alle, die ihr Können auffrischen wollen) treffen einander

jeden zweiten Donnerstag um 18:00 Uhr im Clublokal - Perlasgasse 12A  ---  siehe Terminplan

                                                                   Die neuesten  Nachrichten:          

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...  die neuesten Nachrichten im Verein "Schach in Biedermannsdorf" ...

        

 
                            https://manfred.bplaced.net/ 

                        Referat :    Manfred Wagner    manfred.wagner.privat@kabsi.at

 

Wenn Sie begeisterte Schachspieler in Ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis haben, leiten Sie diese Information bitte weiter.
Wir freuen uns über rege Beteiligung.

Internet-Seiten für Schach-Training und Erklärungen für Anfänger finden Sie auf folgendem Link:
Schauen Sie dort einmal hinein:                              http://www.herderschach.de/Training/    

Auf Grund der Corona-Krise mussten wir unsere Aktivitäten ins Internet verlegen.

Ich habe daher einen Online-Schachklub "Biedermannsdorf"
      auf der Plattform "   www.chess.com    "  gegründet.

 

 








                        

                                               

Termine 2025

       Wir spielen an folgenden Donnerstagen jeweils ab 18 Uhr im Seniorenraum 2 in der Perlasgasse 12a

16. Jänner
30. Jänner
13. Februar
27. Februar
13. März
27. März
10. April
24. April
08. Mai
22. Mai
05. Juni
26. Juni
10. Juli
24. Juli
  Sommerpause
11. September
25. September
09. Oktober
23. Oktober
06. November
20. November
04. Dezember
18. Dezember

 

 

 

                    

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 





 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschichten

Warum nennt man Schach das königliche Spiel?

Schach (von persisch: Rajah, später Schah, für „König“ – daher die stehende Metapher: „das Königliche Spiel“) ist ein strategisches Brettspiel, bei dem zwei Spieler abwechselnd Spielfiguren auf einem Spielbrett bewegen.

Die Bewegungsmöglichkeiten der verschiedenen Figuren sind durch die Spielregeln definiert.

Ziel des Spiels ist es, die als König bezeichnete Spielfigur des gegnerischen Spielers so anzugreifen, dass diesem keine Abwehr durch das Schlagen (Entfernen) der angreifenden Figur, durch das Schützen des Königs mit Hilfe einer eigenen Figur oder durch das Ausweichen des Königs auf ein nicht angegriffenes Feld mehr möglich ist.

Ist dem König kein Ausweichen mehr möglich, wird dieser Zustand Schachmatt genannt (vom Arabischen aš-šah mata = der Schah ist gestorben) und bedeutet das Ende des Spiels mit dem Sieg des angreifenden Spielers. Dabei ist das spielerische Können der Kontrahenten entscheidend und nicht der Zufall.


Die Weizenkornlegende

Die wohl berühmteste Legende um die Entstehung des Schachspiels stammt aus alten arabischen Quellen. Danach soll der brahmanische Weise Sissa ibn Dahir das Schachspiel zur Belehrung seines tyrannischen Herrschers Shihram erfunden haben, um ihm den Wert seiner Untertanen zu verdeutlichen. Dieser lernte das Spiel, begriff und wurde milder.

Aus Dankbarkeit für seine Erleuchtung gewährte er Sissa einen freien Wunsch. Der Wunsch des Brahmanen schien bescheiden: Auf das 1. Feld des Schachbretts ein Weizenkorn, auf das 2. Feld zwei, das 3. vier, das 4. acht und so weiter - also auf jedes weitere Feld immer die doppelte Anzahl Körner.

Der König lachte über diesen lächerlichen Wunsch, und ließ den Weisen gewähren. Bald teilte ihm aber der Vorsteher seiner Kornkammern mit, dass es so viel Weizen gar nicht gäbe: 18 446 744 073 709 551 615 Körner (oder 2 hoch 64 minus 1) 18 Trillionen!

Zur Verdeutlichung: Ein mit Körnern beladener Güterzug (20 t pro Waggon), der mit 80 km/h an einem vorbeiführe, bräuchte 570 Jahre, um zu passieren! Oder anders: Die zum Transport dieser Menge nötigen Waggons würden hintereinander aufgestellt mehr als 10.000 mal um den Äquator reichen!

 


 

Schachkurs



Die zehn Gebote der Schacheröffnung

1. Eröffne mit Königs- oder Damenbauern

2. Mache einen Entwicklungszug, der etwas bedroht

3. Entwickle die Springer vor den Läufern

4. Ziehe ein und dieselbe Figur nicht zweimal

5. Rochiere so früh wie möglich (möglichst auf die kurze Seite)

6. Bringe die Dame nicht zu früh ins Spiel

7. Spiele auf die Herrschaft in der Mitte

8. Versuche wenigstens einen Bauern in der Mitte zu behaupten

9. Opfere nicht ohne klaren und ausreichenden Grund

10. Öffne Linien und Diagonalen für Türme und Läufer




Schach-Eröffnungen - Eine Übersicht

Die Eröffnung ist nicht nur der erste, sondern auch ein vorentscheidender Teil einer Schachpartie. Im Folgenden soll ein knapper Überblick gegeben werden. Grundlegend unterscheidet man zwischen

- offenen Spielen: 1.  e4 e5
- halb-offenen Spielen: 1.  e4 ...
- geschlossenen Spielen: 1.   ...

Offene Spiele

1.  e4 e5 führt oft zu einem offenen Schlagabtausch, jeder kleine Fehler kann zum Verlust führen.

Italienisch

1.  e4 e5 2.  Sf3 Sc6 3.  Lc4 Lc5
Besonders bei Anfängern beliebt. Viele Fesselungen und Opfermöglichkeiten ergeben stets komplizierte Stellungen.

Ungarisch

1.  e4 e5 2.  Sf3 Sc6 3.  Lc4 Le7
Schwarz verzichtet auf Gegenspiel, baut sich solide mit Sf6, d6, 0-0 auf.

Läuferspiel

1.  e4 e5 2.  Lc4
Schärfer als Italienisch. Weiß spielt oft Sc3,d3, f4, Sf3 – geht also aggressiv ans Werk.

Vierspringerspiel

1.  e4 e5 2.  Sf3 Sc6 3.  Sc3 Sf6
Solide, fast langweilig.

Wiener Partie

1.  e4 e5 2.  Sc3
Weiß plant f4 zu ziehen, verzichtet zunächst auf Sf3.

Spanisch

1.  e4 e5 2.  Sf3 Sc6 3.  Lb5
Eine sehr populäre Eröffnung. Meist folgt 3.  ... a6 4.  La4.

Schottisch

1.  e4 e5 2.  Sf3 Sc6 3.  d4
Schwarz muß seinen e5-Zentrumsbauern tauschen: 3.   ... exd4 4.   Sxd4 ist nötig. Nach 4.   ... Lc5 ist die Stellung ausgeglichen.

Königsgambit

1.  e4 e5 2.  f4 Weiß bietet seinen f - Bauern zum Opfer.  Schwarz kann aber auch mit 2.   ... d6 ablehnen. Weiß setzt auf ein starkes Zentrum und Druck auf der f - Linie.

Philidor

1.  e4 e5 2.  Sf3 d6
Defensive, solide Verteidigung. Geht taktischem Gemetzel aus dem Weg.

Ponziani

1.  e4 e5 2.  Sf3 Sc6 3.  c3
Weiß will mit d4 das Zentrum beherrschen. Schwächung: Die Entwicklung wird vernachlässigt, e4 ist ungedeckt.

Russisch

1.  e4 e5 2.  Sf3 Sf6
Verliert nichts: 3.  Sxe5 d6 4.  Sf3 Sxe4 ist die Hauptvariante.

Halb-offene Spiele

Halb-offene Spiele sind ruhiger. Besonders beliebt sind Sizilianisch und Französisch.

Sizilianisch
1.e4 c5 Die meistgespielte Eröffnung unserer Zeit.

Französisch
1.  e4 e6
Schwarz steht etwas passiv, hat einen schlechten Läufer auf c8. Nach 2.  d4 d5 steht er aber sehr solide. Langweilig: der Abtauschfranzose – 3.  exd5 exd5

Skandinavisch

1.  e4 d5 Nach 2.  exd5 Dxd5 3.  Sc3 Da5 hat Weiß Entwicklungsvorsprung. Die Dame steht jedoch ganz gut, Schwarz hat Gegenspiel.

Aljechin

1.  e4 Sf6 Hier wird der Sf6 gejagt: 2.  e5 Sd5 3.  c4 Sb6 4.d4. Das weiße Zentrum ist aber brüchig.

Pirc

1.  e4 d6 2.  d4 Sf6 3.  Sc3 g6. Schwarz wartet, zieht später c5 oder e5.

Caro-Kann

1.  e4 c6 Stärkt den Lc8: z.B. 2.  d4 d5 3.e5 Lf5. Weiß kann mit 3.  exd5 langweilen.

Geschlossene Spiele

In geschlossenen Spielen wird weniger Material getauscht, verschachtelte Bauern verhindern Angriffe. Taktische Elemente in der Eröffnung sind selten. Am meisten wird 1.  d4 gespielt. Schwarz antwortet mit 1.   ... d5 oder Sf6. 1.  b3, b4, c4, Sc3, Sf3, f4, g4, g3 werden selten gespielt.

Damengamit

1.  d4 d5 2.  c4
Weiß opfert seinen c-Bauern für Vorteile im Zentrum. Nach 2.  ... c4
(angenommenes Damengambit) ist der Mehrbauer für Schwarz kaum zu halten.
Das abgelehnte Damengambit (2.   ... e6) ist beliebter.

Königs-Indisch

1.  d4 Sf6 2.  c4 g6
Schwarz bleibt zunächst mit Lg7, d6, 0-0 passiv, greift dann mit c5 oder e5 an.
Weiß beherrscht nach Sc3, e4 das Zentrum.

Grünfeld-Indisch

1.  d4 Sf6 2.  c4 g6 3.  Sc3 d5
Nach 4.  cxd5 Sxd5 5.  e4 Sxc3 6.  Sxc3 wird Schwarz mit Lg7, c5 das weiße Zentrum angreifen.

Nimzowitsch-Indisch

1.  d4 Sf6 2.  c4 e6 3.  Sc3 Lb4
Schwarz will aktives Gegenspiel, spielt meist c5, Da5.

Holländisch

1.  d4 f5 2.  c4 Sf6 3.  g3 e6
Unsymmetrisch. Weiß attackiert am Damenflügel, Schwarz ist am Königsflügel aktiv.

Weitere Antworten auf 1.  d4:

Alt-Indisch - 1.  d4 Sf6 2.  c4 d6

Damenindisch - 1.  d4 Sf6 2.  Sf3 b6

Slawisch - 1.  d4 d5 2.  c4 c6

Benko-Gambit - 1.  d4 Sf6 2.  c4 c5 3.  d5 b5

Benoni - 1.  d4 Sf6 2.  c4 c5 3.  d5 e6

Budapester Gambit - 1.  d4 Sf6 2.  c4 e5

Englisch

1.  c4 Nach 1.  ... c5 eine eigene Eröffnung, meist recht ruhig. Nach 1.  ... e6 2.  d4 d5 nur ein abgelehntes Damengambit.

Königs-Indisch im Anzuge

1.  Sf3 2.  g3 3.  Lg2 4.  0-0 5.  d3 6.  Sbd2 7.  e4
Bei soliden Spielern beliebt.

Larsen

1.  b3?! - Weiß fianchettiert seinen Damenläufer, greift so das Zentrum an.

Bird

1.  f4 - Scharf, hoch taktisch.

Grobs Angriff

1.  g4?! - Schwächt den Königsflügel. 1.  ...d5 2.  Lg2 Lxg4?! 3.  c4! mit taktischen Tricks.

Reti

1.  Sf3 d5 2.  c4
Weiß will das Zentrum erobern, fianchettiert meist den Königsläufer.

Sokolski

1.  b4?!
Heißt auch Orang-Utan-Eröffnung. Weiß erhält ein Übergewicht am Damenflügel, spielt meist a4, b5.

 



Schach-Seminare-Turniere

                       28. Schachseminar  in  Biedermannsdorf   am 04. 12. 2025                  

           

 

 

 

 

 

                       27.  Schachseminar in Biedermannsdorf   am  27. 03. 2025                  

              

              
              
              

 

 

 

 

                      26.  Schachseminar in Biedermannsdorf    am    28. 11. 2024                 

                          

 

                      25. Schachseminar in Biedermannsdorf     am  21. 03. 2024                                  

                           

                
                  

 

 

 

 

                         24. Schachseminar in Biedermannsdorf  am 19. 10. 2023                                   

                                 

             

                              
                     

 

 

                          23.  Schachseminar in Biedermannsdorf  am 16. 03. 2023                                  

                       

                          22.  Schachseminar in Biedermannsdorf  am 24. 11. 2022             

                       

          
          

 

                          21.  Schachseminar in Biedermannsdorf am 21. 11. 2019               

                                  

   

                          20.  Schachseminar                am    22. November  2018                  

                           

 

 

 

 

                         19. Schachseminar                                     am    8.  März  2018                             


                                                                                     Videobeitrag  auf  You Tube




 
          

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                         18. Schachseminar                    am   30. November  2017                                

   

 

 

 

 

 

 

                    9.  März  2017                        17. Schachseminar in Biedermannsdorf                     

   
                      

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

        14. Schachseminar  2015                15. Schachseminar  2016              

           

 

 

 

 

             13. Schachseminar am 12. März 2015                    

                    

 

 

 

 

 

 

 

        10. Schachseminar  2013             11. Schachseminar  2014             12. Schachseminar 2014     

       

 

 

 

 

 

 

      

 

 

                          9. Schachseminar am 07. 03. 2013                                      

Am Donnerstag, 7.3.2013 fand das 9. Schachseminar in Biedermannsdorf statt.

Der Vortrag unseres Schachtrainers, Dr. Martin Stichlberger hatte diesmal das Thema "Die Kunst des Mattsetzens"

Das Matt ist der Höhepunkt des Schachspiels! Denn was nützt die beste Partie, wenn man nicht mattsetzen kann? Beim Seminar lernen wir zahlreiche Mattbilder kennen, alltägliche wie ausgefallene: Matt mit Damenopfer, mit Leichtfiguren; mit Bauern; ersticktes Matt. Wir schärfen den Blick für jede Matt-Konstellation und trainieren das Entscheidende: Zuerst die Matt-Idee zu finden und dann die Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Als großer Praxistest: Ein Kombinations-Parcours mit dem wichtigen Grundlinienmatt!

Das Seminar war mit 20 Teilnehmern wieder sehr gut besucht.

Infos zu weiteren Seminaren finden Sie auf der Homepage von Dr. Martin Stichlberger http://www.schachimedes.at/

Am Donnerstag, 7.3.2013 fand das 9. Schachseminar in Biedermannsdorf statt.

Der Vortrag unseres Schachtrainers, Dr. Martin Stichlberger hatte diesmal das Thema "Die Kunst des Mattsetzens"

Das Matt ist der Höhepunkt des Schachspiels! Denn was nützt die beste Partie, wenn man nicht mattsetzen kann? Beim Seminar lernen wir zahlreiche Mattbilder kennen, alltägliche wie ausgefallene: Matt mit Damenopfer, mit Leichtfiguren; mit Bauern; ersticktes Matt. Wir schärfen den Blick für jede Matt-Konstellation und trainieren das Entscheidende: Zuerst die Matt-Idee zu finden und dann die Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Als großer Praxistest: Ein Kombinations-Parcours mit dem wichtigen Grundlinienmatt!

Das Seminar war mit 20 Teilnehmern wieder sehr gut besucht.

Infos zu weiteren Seminaren finden Sie auf der Homepage von Dr. Martin Stichlberger http://www.schachimedes.at/

Volle Konzentration beim Lösen der Mattaufgaben:

 

 

 

 

 

                  6. Schachseminar in Biedermannsdorf                    

Das Schachseminar am 17.11.2011 war ein voller Erfolg. Es waren 18 Schachinteressierte dabei, soviele wie noch nie. Die wichtigste Erkenntnis aus dem Vortrag von Dr. Martin Stichlberger ist "Alle Figuren sollen mitspielen!"

Beschreibung des Themas: Power-Schach!

Lassen wir die Figuren übers Brett wirbeln, bis alle über den König herfallen. Bringen wir mehr Dynamik ins Spiel! Wir trainieren, die "Feuerkraft" der Figuren zur Geltung zu bringen. Wir versuchen permanent, die Figuren zu aktivieren, bessere Felder zu finden. Türme brauchen Linien, Läufer Diagonalen, Springer brauchen Löcher zum Einnisten. Jeder Zug macht Tempo, wir dürfen dem Gegner keine Atempause gönnen.

Weitere Infos finden Sie auf der Homepage von Dr. Martin Stichlberger http://www.schachimedes.at/

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

            Schachseminar              am 19.11.2011 auf der  Sophienalpe                     

Beim ganztägigen Schachseminar am Samstag, 19.11.2011 auf der Sophienalpe waren aus dem Schachclub Biedermannsdorf Hannelore Depisch und Manfred Wagner dabei. Bei diesem Seminar wurde der Angriff auf den rochierten König gelernt und geübt.

Beschreibung des Themas: In 7 Schritten zum Matt
Der Sturm des h-Bauern gegen die Fianchetto-Stellung.
Baut sich der Gegner mit g7-g6 samt Lg7 auf und rochiert kurz, gibt’s einen gefährlichen (und nahezu deppensicheren) Plan: Abtausch des Verteidigungsläufers, Öffnung der h-Linie und Matt durch Dame und Turm! Die meisten Gegner können nur völlig hilflos zusehen. Der kleinste Verteidigungsfehler führt zu Katastrophe. Wir lernen das grundlegende Schema, studieren die speziellen Feinheiten, perfektionieren den Mattangriff und zerpflücken alle Verteidigungsversuche. Erfolgsquote 80%! Was für ein Spaß - muss man gesehen haben!

Weitere Infos finden Sie auf der Homepage von Dr. Martin Stichlberger
http://www.schachimedes.at/

 

   


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